Depression ist eine häufige Ursache für Müdigkeit, daher fragen Sie sich vielleicht, ob Ihre Müdigkeit auf eine Depression zurückzuführen ist. Aber nur weil du ständig müde bist, heißt das nicht unbedingt, dass du depressiv bist.
Tatsache ist, dass es viele zugrunde liegende Bedingungen gibt, die dafür verantwortlich sein könnten, sich ständig müde zu fühlen. Von Stimmungsstörungen bis hin zu Problemen, die Ihre körperliche Gesundheit beeinträchtigen, wie das chronische Müdigkeitssyndrom, die folgenden psychiatrischen und medizinischen Erkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen, die mit Müdigkeit verbunden sind.
Aber zuerst ist es wichtig zu beachten, dass viele dieser Erkrankungen ähnliche Symptome wie Depressionen aufweisen, also beginnen wir dort. Wenn Sie die Unterschiede zwischen Depressionen und anderen Faktoren, die Müdigkeit verursachen, verstehen, können Sie die richtige Behandlung finden und sich wieder wie Ihr energetisches Selbst fühlen.
Psychiatrische Faktoren
Depression
Depressionen, von denen die Forschung darauf hindeutet, dass sie mit einem Ungleichgewicht von Neurotransmittern im Gehirn verbunden sind, werden häufig mit Müdigkeit in Verbindung gebracht. Die Erkrankung wird auch mit Schlafstörungen in Verbindung gebracht, die ebenfalls erheblich zur Müdigkeit beitragen können. Während manche Menschen Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen haben, können andere verschlafen. Beide Schlafstörungen können dazu führen, dass Sie sich apathisch und träge fühlen.
Andere Symptome im Zusammenhang mit Depressionen sind:
- Appetit- und/oder Gewichtsveränderungen
- Schwierigkeiten beim Denken, Konzentrieren oder Treffen von Entscheidungen
- Müdigkeit oder Energieverlust
- Schuld- oder Wertlosigkeitsgefühle
- Mangelndes Interesse an Aktivitäten, die normalerweise Spaß machen
- Anhaltende traurige, ängstliche oder „leere“ Stimmung
- Gedanken an Tod oder Selbstmord
Wenn Sie Suizidgedanken haben, wenden Sie sich an die National Suicide Prevention Lifeline unter 1-800-273-8255 Unterstützung und Unterstützung durch einen ausgebildeten Berater. Wenn Sie oder ein Angehöriger in unmittelbarer Gefahr sind, rufen Sie 911 an.
Weitere Ressourcen zur psychischen Gesundheit finden Sie in unserer National Helpline Database.
Wenn Sie glauben, an einer Depression zu leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Sie können Sie an einen Therapeuten verweisen, der Ihnen helfen kann, mit Ihren Emotionen umzugehen, oder an einen anderen Psychiater, der Ihnen möglicherweise auch Antidepressiva empfiehlt. Lassen Sie Depressionen nicht unbehandelt.
Entdecken Sie die Behandlungsmöglichkeiten für DepressionenAngst
Angst- und Angststörungen gehen oft mit Sorgen und Nervosität einher, die zu Schlafstörungen führen können. Aber Schlafentzug kann auch zu Angstgefühlen beitragen, die einen Zyklus von Angst und Schlaflosigkeit verewigen. Dies kann es natürlich erschweren, beide Bedingungen zu bewältigen.
Wenn Sie ständig müde sind, weil Sie nicht geschlafen haben, kann Ihre Angst davor, nicht zu schlafen, dadurch zunehmen.
Nach Angaben der National Sleep Foundation können die folgenden Angststörungen mit Schlafstörungen in Verbindung gebracht werden, die Müdigkeit verursachen:
- Generalisierte Angststörung (GAD): Müdigkeit ist ein häufiges Symptom von GAD, das durch übermäßige und aufdringliche Sorgen gekennzeichnet ist.
- Soziale Angststörung (SAD): Menschen mit SAD meiden soziale Einrichtungen aus potenzieller Verlegenheit.
- Zwangsstörung (OCD): Die inneren Obsessionen und das zwanghafte Verhalten einer Person können entwässernd sein und den Schlaf beeinträchtigen. Zwangsstörung und Depression sind oft Begleiterkrankungen.
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD): Flashbacks und Albträume werden häufig mit PTSD in Verbindung gebracht, die sich nach einem traumatischen Ereignis entwickeln und zu schwächenden Angstzuständen führen können.
- Panikstörung: Die übermäßige Sorge, die mit einer Panikstörung verbunden ist, kann Schlaflosigkeit verursachen. Menschen mit Panikstörungen können auch nächtliche Panikattacken erleben.
- Spezifische Phobien: Menschen mit spezifischen Phobien haben eine intensive, normalerweise irrationale Angst, die mit einem bestimmten Auslöser verbunden ist.
Schlafprobleme wie Schlaflosigkeit können auch zur Entwicklung von Angststörungen beitragen, insbesondere wenn sie nicht behandelt werden.
Wenn Sie befürchten, dass Ihre Angst zu Ihrem Energiemangel und Ihrer Müdigkeit beitragen könnte, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Möglichkeiten, die Medikamente, Therapie oder eine Kombination aus beidem umfassen können.
Die besten Therapieformen zur Behandlung von AngstStress
Stress kann zu schlaflosen Nächten führen. Auch Stress kann Sie ermüden und zu Müdigkeit führen. Wir alle haben die Auswirkungen von Stress schon einmal erlebt. Wenn er nicht verwaltet wird, kann Stress auch deine Stimmung verwüsten. Stress kann ein Auslöser für Depressionen und Angststörungen sein.
Wie Angstzustände kann Stress zu schlechtem Schlaf beitragen und schlechter Schlaf kann zu Stress führen. Sie wissen zum Beispiel, dass Sie gut schlafen müssen, um am nächsten Tag Energie zu haben, aber Sie könnten Schwierigkeiten beim Einschlafen haben, weil Sie befürchten, nicht genug Schlaf zu bekommen.
Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, Stress zu bekämpfen, für die keine Schlafmittel oder Medikamente erforderlich sind, es sei denn, Ihr Stress ist schwerwiegend. Yoga Nidra oder "Yogischer Schlaf" und Meditation sind evidenzbasierte Werkzeuge, die Ihnen helfen, Stress zu bewältigen und besser zu schlafen, damit Sie erfrischt mit mehr Energie aufwachen können.
3 effektivste Wege, um Stress für immer zu bewältigenBipolare Störung
Die bipolare Störung ist durch extreme Stimmungsschwankungen gekennzeichnet, die zu Schlafstörungen beitragen können. Schlaflosigkeit, Albträume und unregelmäßige Schlaf-Wach-Zyklen treten bei Menschen mit bipolarer Störung häufig auf und verursachen Müdigkeit und allgemeine Müdigkeit.
Wenn Sie eine bipolare Störung haben und Schlafstörungen haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über eine geeignete Behandlung dieser Symptome.
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine häufige psychiatrische Erkrankung sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen und wird häufig mit Schlafstörungen in Verbindung gebracht. Diejenigen mit ADHS können Schlafprobleme haben, einschließlich Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen, Schwierigkeiten beim Aufwachen und Tagesschläfrigkeit und Müdigkeit. Viele der Medikamente, die zur Behandlung von ADHS verwendet werden, können auch den Schlaf beeinträchtigen.
Schlafmuster und -gewohnheiten werden normalerweise bei der Behandlung von ADHS beurteilt. Tatsächlich hat die Forschung gezeigt, dass Interventionen zur Verbesserung der Schlafhygiene dazu beitragen können, die Schwere der ADHS-Symptome zu reduzieren und die allgemeine Lebensqualität der Person zu erhöhen.
ADHS-freundliche Tipps für einen guten SchlafKörperliche Gesundheitsfaktoren
Häufig können körperliche Gesundheitsprobleme wie Schilddrüsenprobleme und das chronische Müdigkeitssyndrom zu Müdigkeitssymptomen führen, die einer Depression ähneln. Es ist auch möglich, dass Sie sich durch Fibromyalgie, Schlafapnoe oder eine Autoimmunerkrankung wie rheumatoide Arthritis oder Lupus fühlen Die ganze Zeit müde.
Hier sind die physischen Faktoren, die Ihre Energie verbrauchen könnten, und was Sie dagegen tun können.
Unterfunktion der Schilddrüse
Wenn Sie eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) haben, können einfache Aktivitäten dazu führen, dass Sie sich ausgelöscht fühlen. Ihre Schilddrüse ist eine kleine Drüse an der Vorderseite Ihres Halses, die Hormone produziert, die Ihren Stoffwechsel regulieren. Wenn es nicht genügend Hormone produziert, verlangsamt sich Ihr Stoffwechsel. Dies kann zu Müdigkeit, Gewichtszunahme und sogar Depressionen führen.
Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass bis zu 69 % der Menschen mit Hypothyreose Symptome einer Depression haben.
Die traditionelle Behandlung von Hypothyreose umfasst Medikamente, die den Schilddrüsenspiegel in Ihrem Körper erhöhen. Müdigkeitssymptome können besser werden oder verschwinden, sobald die Schilddrüsenerkrankung mit Medikamenten angemessen behandelt wurde. Um die Diagnose zu bestätigen, wird Ihr Arzt Bluttests durchführen, um Ihre Schilddrüsenhormonspiegel, einschließlich Thyroxin und Schilddrüsen-stimulierendes Hormon (TSH), zu überprüfen.
Chronische Müdigkeit
Das chronische Müdigkeitssyndrom, heute bekannt als myalgische Enzephalomyelitis/chronisches Müdigkeitssyndrom (ME/CFS), ist eine Erkrankung, die durch extreme und anhaltende Müdigkeit gekennzeichnet ist. Die Müdigkeit, die mindestens sechs Monate anhält, wird oft von Gedächtnisproblemen, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen begleitet.
Menschen mit chronischer Müdigkeit haben immer noch ein Interesse an Aktivitäten, haben aber nicht die Energie, sie auszuführen. Da CFS Symptome mit anderen medizinischen und psychiatrischen Erkrankungen teilt, ist es nicht ungewöhnlich, dass es als Depression oder eine andere Erkrankung fehldiagnostiziert wird. Menschen können auch gleichzeitig CFS und eine psychiatrische Erkrankung haben.
Die zugrunde liegende Ursache des chronischen Müdigkeitssyndroms ist noch nicht vollständig geklärt, und die Behandlung kann bestimmte Medikamente und Lebensstilinterventionen umfassen.
Fibromyalgie
Fibromyalgie scheint sich mit chronischer Müdigkeit zu überschneiden, aber Menschen mit dieser Störung haben auch chronische Schmerzen am ganzen Körper. Die Störung wird normalerweise durch empfindliche Punkte in bestimmten Muskeln diagnostiziert, die auf eine bestimmte Berührung mit Schmerzen reagieren. Schlafstörungen treten auch häufig bei chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie auf. Die Ursachen der Fibromyalgie werden derzeit erforscht.
Schätzungen gehen davon aus, dass 40% der Menschen mit Fibromyalgie auch eine gleichzeitig auftretende schwere depressive Störung haben.
Es gibt keinen spezifischen Test, der Fibromyalgie diagnostizieren kann. Stattdessen müssen sich Ärzte auf eine Beurteilung Ihrer Krankengeschichte und Ihrer Symptome verlassen. Die Diagnose erfordert typischerweise das Vorhandensein von weit verbreiteten chronischen Schmerzen, Müdigkeit und Schlafstörungen. Die Behandlung von Fibromyalgie umfasst normalerweise eine Kombination aus Medikamenten und Änderungen des Lebensstils
Autoimmunerkrankungen
Bei Autoimmunerkrankungen greift das Immunsystem den Körper an. Rheumatoide Arthritis, Lupus und Zöliakie sind Beispiele für Autoimmunerkrankungen. Autoimmunprozesse wurden auch mit Diabetes und Multipler Sklerose (MS) in Verbindung gebracht.
Obwohl diese Erkrankungen nicht so häufig sind wie Depressionen, können sie mit ähnlichen Symptomen auftreten. Tatsächlich sind depressionsähnliche Symptome ein Kennzeichen von Autoimmunerkrankungen. Diese Symptome treten typischerweise im Verlauf der Krankheit auf und sind mit psychosozialen Faktoren, chronischen Schmerzen und langen Behinderungsphasen verbunden.
Der Umgang mit einer Autoimmunerkrankung kann auch das Risiko erhöhen, eine Depression zu entwickeln. Die Ergebnisse einer großen Studie zeigten, dass eine Autoimmunerkrankung das anschließende Depressionsrisiko um 45 % erhöhte.
Schlafapnoe
Auch Schlafstörungen wie die obstruktive Schlafapnoe können viele Symptome ähnlich denen einer Depression verursachen. Obstruktive Schlafapnoe ist ein Zustand, bei dem Ihre Atmung während des Schlafs unterbrochen wird, manchmal länger als 10 Sekunden. Dies kann bis zu 20 oder mehr Mal pro Stunde passieren.
Diese häufigen Unterbrechungen beeinträchtigen Ihre Schlafqualität, was zu Tagesmüdigkeit, morgendlichen Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche führt. Auch Ihre Stimmung kann ernsthaft beeinträchtigt werden. Eine Studie ergab, dass etwa 46 % der Menschen mit Schlafapnoe Symptome einer Depression haben.
Wenn Sie glauben, an einer Schlafstörung zu leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Zusätzlich zur Überprüfung Ihrer Symptome wird Ihr Arzt wahrscheinlich Ihre Krankengeschichte aufnehmen, eine körperliche Untersuchung durchführen und möglicherweise eine Schlafstudie empfehlen. Sie können auch zusätzliche Tests anordnen, um andere Erkrankungen auszuschließen, die Ihre Symptome verursachen können.
Eisenmangelanämie
Die durch eine Eisenmangelanämie verursachte Müdigkeit ist das Ergebnis eines Mangels an roten Blutkörperchen. Ihr Körper verwendet Eisen, um Hämoglobin herzustellen, den Teil der roten Blutkörperchen, der Sauerstoff zu allen Teilen Ihres Körpers transportiert.
Wenn Sie nicht genug Eisen haben, kann Ihr Blut nicht genug Sauerstoff zu Ihrem Körper transportieren. Dies kann dazu führen, dass Sie sich träge, gereizt und unfähig fühlen, sich zu konzentrieren. Sie können auch stumpfe oder blasse Haut haben und unter Kopfschmerzen, Schwindel und Kurzatmigkeit leiden.
Abgesehen von Eisenmangel gibt es viele mögliche Ursachen, die zu einer Anämie führen können. Ihr Arzt kann Ihnen daher weitere Fragen zu Ihrer Ernährung und Ihrem Lebensstil stellen und bei Bedarf weitere Tests anordnen.
Dehydration und unzureichende Ernährung
Es ist wichtig, hydratisiert zu bleiben und die richtige Ernährung zu erhalten, um Ihr Energieniveau zu halten. Untersuchungen zeigen, dass ein Mangel an Flüssigkeitsaufnahme mit erhöhter Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Reizbarkeit einhergeht.
Eine zu geringe Kalorienzufuhr in der Ernährung kann ebenfalls dazu führen, dass Sie sich ständig müde fühlen, ebenso wie der Verzehr von zu vielen raffinierten Kohlenhydraten oder zu wenig Protein. Allergien gegen Lebensmittel wie Weizen, Erdnüsse , oder Milchprodukte können ebenfalls zur Müdigkeit beitragen
Lebensstilfaktoren
Wenn Sie nicht genügend Energie zu haben scheinen, kann dies daran liegen, dass Sie nicht genug körperliche Aktivität bekommen. Untersuchungen zeigen, dass ein sitzender Lebensstil zu Müdigkeit und Schlafstörungen führen kann.
Zigaretten und Alkohol können ebenfalls die Schlafqualität beeinträchtigen und Sie am nächsten Tag benommen fühlen lassen. .
Alkoholkonsum kann anhaltende Schlafstörungen auslösenTipps für mehr Energie
Abhängig von der Schwere Ihrer Symptome und davon, ob bei Ihnen eine psychiatrische oder medizinische Erkrankung diagnostiziert wurde, gibt es einige Gewohnheiten, die jeder anwenden kann, um seine Schlafqualität zu verbessern und am nächsten Tag mehr Energie zu haben.
- Regelmäßig Sport treiben. Es gibt viele Belege dafür, dass regelmäßige Bewegung gut für Ihre geistige und körperliche Gesundheit ist. Sie haben mehr Energie und schlafen besser.
- Mache kurze Nickerchen. So müde Sie auch sein mögen, zu viel Schlaf am Tag kann Ihre Fähigkeit, nachts einzuschlafen oder durchzuschlafen, beeinträchtigen. Ein kurzes Nickerchen von 20 bis 30 Minuten kann dir einen schnellen Ruheschub geben, ohne deine Fähigkeit zu behindern, vor dem Schlafengehen einzuschlafen.
- Legen Sie eine Schlafenszeit-Routine fest. Bereiten Sie sich jede Nacht mit Ritualen auf den Schlaf vor, die Ihnen helfen, sich zu entspannen. Nimm eine heiße Dusche oder ein heißes Bad, lies ein Taschenbuch oder meditiere, um Körper und Geist zu beruhigen. Befolgen Sie Ihre Schlafenszeit jede Nacht, um die Voraussetzungen für einen gesunden Schlaf zu schaffen. Achten Sie auch darauf, Ihr Schlafzimmer so dunkel wie möglich zu gestalten.
- Vermeiden Sie Koffein, Alkohol und andere Stimulanzien vor dem Schlafengehen. Das Trinken von Kaffee, Limonade oder anderen koffeinhaltigen Getränken am späten Nachmittag oder Abend kann das Ein- und Durchschlafen erschweren, ebenso wie das Trinken von Alkohol. Wenn Sie Zigaretten rauchen, sollten Sie erwägen, aufzuhören.
- Schalten Sie Ihre Geräte aus. Lassen Sie die Bildschirme in einem anderen Raum. Scrollen vor dem Schlafengehen kann es für deinen Geist schwieriger machen, sich zu entspannen und sich auf den Schlaf vorzubereiten. Machen Sie das Schlafzimmer nach Möglichkeit zu einer telefonfreien Zone.
Ein Wort von Verywell
Obwohl Depressionen nach wie vor eine der häufigsten Ursachen für Symptome wie Müdigkeit und Erschöpfung sind, ist sie nicht die einzige Erkrankung, die depressionsähnliche Symptome hervorruft, was die Bedeutung der Suche nach einer richtigen Diagnose unterstreicht. Es ist auch möglich, mehr als eine Diagnose (bekannt als Komorbidität) mit sich überschneidenden Symptomen zu haben.
Zum Beispiel gibt es Menschen, die sowohl an klinischer Depression als auch an Hypothyreose leiden. Wenn Sie ständig müde und energielos sind, ist es am besten, mit Ihrem Arzt zusammenzuarbeiten, um Ihre Symptome zu untersuchen und eine offizielle Diagnose zu erhalten.